Schülerinnen und Schüler sind der wichtigste Teil der Schulgemeinschaft. Schließlich dreht sich alles hier um das Leben und Lernen von 460 Kindern und Jugendlichen. Dabei richtet sich der Blick und der Einsatz aller Beteiligten nicht nur auf die zu erreichenden Leistungen in den Fächern, sondern gerade auch auf die zunehmenden Kompetenzen im Umgang miteinander – Doch was heißt eigentlich Kompetenzen?

Als tolerant beschreibt sich fast jede soziale Gemeinschaft. Aber was heißt das eigentlich in einer Gemeinschaft, die nicht zusammen ist, weil sie ein gemeinsames Hobby hat oder ein gemeinsames Ziel verfolgt? Es ist gar nicht so einfach miteinander klar zu kommen, wenn man unterschiedliche Auffassungen hat, anders denkt oder andere Überzeugungen und Sitten hat.

Toleranz heißt im eigentlichen Wortsinn „erdulden“. An der Nelson-Mandela-Schule ist das Wort Toleranz aber viel weitergehend: Es geht darum in Vielfalt zu leben. Den anderen verstehen und wertschätzen wollen, statt einfach nur einander „in Ruhe zu lassen“. Viele gemeinsame Aktionen fördern diese Haltung. So ist die „Schule mit Courage“ nur ein kleiner Teil davon. Eine aktive Schülervertretung (SV) gehört genauso dazu wie bunte Schulfeste, SAMs, Sporthelfer, ein Tag der offenen Tür, der für alle offen ist und vieles mehr.  Weitere Projekte der Beteiligung sind: